Der lustlose Mann

Beitrag von JUVENTA Healthcare e.K.
Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll JUVENTA Healthcare
Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll, JUVENTA Healthcare
JUVENTA Healthcare e.K. Beitrag

Welche Ursachen gibt es für Potenzstörungen?
Die Ursachen sind vielfältig. Häufig liegen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, wie zum Beispiel eine Durchblutungsstörung oder ein Bluthochdruck.

Welche Möglichkeiten im Bereich der Naturstoffe gibt es hier?
In der Praxis hat sich die Gabe der Aminosäure L-Arginin, in Kombination mit dem Macaextrakt, Coenzym Q10, Zink und einem B-Komplex bewährt. Das sind gut verträgliche Naturstoffe, die den Männern zu einer besseren Durchblutung und mehr „Power“ verhelfen. Die Aktivstoffe sind z. B. alle im Produkt „prosta-sense“ in guter Dosierung kombiniert (www.juventahealthcare.com/Shop).

Wie wirken diese Naturstoffe im Einzelnen?
Sex ist ein extrem energiebedürftiger Prozess. Das bedeutet, dass Energielieferanten wie Coenzym Q10 und B-Vitamine vermehrt für diesen „Kraftakt“ benötigt werden. Der Eiweißbaustein L-Arginin unterstützt die Durchblutung im Körper, auch im Genitaltrakt. Ohne eine gut funktionierende Durchblutung ist keine Erektion möglich. Das Spurenelement Zink trägt zur Erhaltung des Testosteronspiegels auf natürliche Weise bei. Besonders interessant ist die Macawurzel.

Was bietet die Macawurzel für den „lustlosen“ Mann?
In Südamerika, wo diese Wurzel ursprünglich beheimatet ist, wird die Macawurzel auch als „Kraftwurzel“ oder „Andenginseng“ bezeichnet. Die Erfahrungen der Volksheilkunde und auch moderne Studien belegen eine Verbesserung der Libido und eine Verbesserung bestehender Erektionsstörungen.

Wie ist ein solches Produkt anzuwenden?
Im Gegensatz zu klassischen Mitteln aus dem Medikamentenbereich muss ein solcher Naturkomplex nicht unmittelbar vor dem ge-planten Sex aufgenommen werden. Es ist vielmehr sinnvoll, ein solches Produkt (z. B. „prostasense“) kurmäßig über einen Zeitraum von ein paar Wochen anzuwenden. Viele Männer nehmen diese Naturstoffe auch langfristig ein, da sie besser wieder in ihre „Kraft“ kommen und allgemein leistungsfähiger sind. Auch dagegen spricht nichts, da es sich hier um gut verträgliche Pflanzen- bzw. Vitalstoffe handelt.


www.prof.drmdoell.de

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